Wie können Lotsendienste in Netzwerken „Früher Hilfen“ unterstützen
Laufzeit
- Februar 2021 bis Februar 2022
Kurzinfo
- Die Auswirkungen der Corona-Pandemie erfordern hohe Anpassungsleistungen von Kindern, Eltern und Beschäftigten in KITAS
- Berichtet wird davon das Kinder emotional instabiler, leichter reizbar und ängstlicher, reagieren.
- Berichtet wird ebenfalls von Isolations- und Depressionsgefühlen.
Laufzeit
- Februar 2021 bis Februar 2022
Die Befragung ist nicht repräsentativ, sondern explorativ angelegt.
- Februar 2021 bis Februar 2022
- Zielgruppe der Befragung sind Akteure aus Netzwerken früher Hilfen
- Kinderärzte
- Ärzte in SPZ
- Jugendämter
- Lotsendienste
- Beschäftigte in KITAS
- Aktueller Betreuungs- und Versorgungsstatus
- Wie funktioniert die intersektorale Zusammenarbeit
- Schwerpunkt. Wie funktioniert der Lotsendienst
- Welche digitalen Möglichkeiten sind bei den professionell handelnden Akteuren bekannt? Welche werden genutzt
- Wie verändern sich die Beratungsanfragen
Methoden
- Der Methodenmix aus qualitativer und quantitativer Expertenbefragung erfolgt, um deduktiv Hypothesen abzuleiten, die im Forschungsprozess überprüft werden. Hierzu erfolgen eine Operationalisierung und die Bildung von messbaren Indikatoren.
- Die Auswertung der Daten erfolgt über statistische Verfahren. Die Prüfung des Erkenntnisgewinns erfolgt über Signifikanzprüfungen. Die Erkenntnisse werden abschließend wieder auf das theoretische Modell bezogen.
- In einem Forschungsbericht werden die Ergebnisse erfasst.
Kontakt
Ingolf Rascher
Management for Health-INT
E-Mail: rascher@management4health.eu